Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Es gibt schier unendlich viele Teesorten. Nur von einigen aber ist bekannt, dass sie bei einem Gewichtsverlust helfen können. Zu diesen Teesorten zählen unter anderem:
Alle vorgenannten Teesorten haben folgende Eigenschaften gemeinsam:
Grüner Tee enthält eine hohe Anzahl an Bitterstoffen, die den Heisshunger auf Süsses verringern. Ein weiterer wichtiger Inhaltsstoff ist das Chlorophyll: Dank ihm werden die Selbstreinigungskräfte des Körpers angeregt. Ebenso enthält Grüner Tee Polyphenole. Diese Stoffe vermeiden die Ausbreitung von Entzündungen im Körper und können sogar Krebs vorbeugen. Weiterhin ist Grüner Tee dank dem enthaltenen Koffein für seine belebende Wirkung bekannt und ein echtes Wundermittel. Nicht umsonst gilt Grüner Tee als eines der gesündesten Getränke überhaupt. Im Rahmen einer gesunden Ernährung solltest du daher häufig zu diesem Getränk greifen. Studien belegen, dass Grüner Tee einen Anstieg des Energieumsatzes bewirkt und so tatsächlich beim Abnehmen helfen kann. Übrigens ist Grüner Tee auch gut für die Haut. Leidest du an geröteter Haut, tränke einfach ein Wattepad mit Grünem Tee und tupfe es auf die betroffenen Hautstellen auf.
Ähnlich wie der aus China stammende Grüne Tee wird der südamerikanische Mate Tee auch bei uns immer beliebter. Auch er enthält zahlreiche Bitterstoffe, die den Appetit dämmen. Auch enthält Matetee Matein. Dieser Wirkstoff sorgt dafür, dass der Magen langsamer entleert wird und wir uns länger satt fühlen. Trink einfach eine Stunde vor dem Essen eine Tasse Mate Tee und du wirst automatisch weniger Lebensmittel zu dir nehmen. Zudem hat die Teesorte einen recht hohen Gehalt an Koffein und ist damit eine ideale Alternative zu Kaffee. Am besten entscheidest du dich für lose Teeblätter, denn in ihnen sind besonders viele der gesunden Inhaltsstoffe enthalten. Immerhin 24 verschiedene Vitamine, 15 Aminosäuren und zahlreiche Antioxidantien machen Mate Tee so gesund. Diese Inhaltsstoffe sorgen gleichzeitig für eine natürliche Säuberung des Darms, stimulieren deinen Kreislauf und haben eine gefässerweiternde Wirkung.
Sowohl zur Fettverbrennung als auch um alle anderen wichtigen Körperfunktionen zu gewährleisten, ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig. Trinke über den Tag verteilt mindestens 1,5 Liter Wasser; ungesüsster Tee geht natürlich ebenso. Viele Abnehmwillige bevorzugen Tee sogar, denn Tee ist in zahlreichen Geschmacksvarianten erhältlich. So wird es dir auch während einer Diät nicht langweilig.
Ähnlich wie Grüner Tee aktiviert auch Ingwertee deinen Stoffwechsel und kann dir so beim Abnehmen helfen. Ingwer ist weiterhin dafür bekannt, die Verdauung anzuregen und so beim Entschlacken zu helfen. Ingwertee und Ingwerwasser solltest du daher ausreichend über den Tag verteilt trinken, wenn du abnehmen möchtest. Bei der Zubereitung musst du nichts Besonderes beachten: Koche einfach ein bis zwei Liter Wasser auf und lass schmale Ingwerscheiben etwa 20 Minuten darin ziehen. Geschmacklich kannst du deinen Ingwertee variieren, indem du ein Stück Zitrone oder ein Minzblatt hineingibst. Auf andere Süssungsmittel wie Zucker oder Honig solltest du im Rahmen einer Diät aber verzichten.
Ebenso eine Geheimwaffe beim Kampf gegen überflüssige Pfunde ist der Weisse Tee. Auch ihm wird eine positive Wirkung beim Abnehmen attestiert. Vier Tassen Weisser Tee am Tag können dabei helfen, die Fettverbrennung anzukurbeln und Heisshungerattacken vorzubeugen. Zudem hat Weisser Teee eine entwässernde Wirkung, was auch wichtig für das Abnehmen ist. Bei dessen Zubereitung solltest du beachten, dass du ihn nicht mit kochendem, sondern lediglich mit 70 Grad heissem Wasser übergiesst.
Kannst du dich mit Grünem, Weissen oder Mate Tee nicht anfreunden? Dann musst du auf Tee als gesunden Begleiter während einer Diät nicht verzichten. Es gibt zahlreiche andere Teesorten, die ebenfalls beim Abnehmen helfen. Rooibostee etwa ist für seinen süssen Geschmack bekannt. Dadurch kann er die Lust auf Süssigkeiten stoppen. Dieser Effekt wird noch deutlich verstärkt, wenn du etwas Vanille in deinen Tee gibst. Hast du schon einmal etwas von Hopfentee gehört? Zugegeben, der Geschmack dieser Teesorte ist etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch hilft der Tee gut beim Einschlafen und sollte daher am Abend getrunken werden.
Du leidest häufiger an unerklärlichen Magen- und Darmbeschwerden? Dann kann es sein, dass du eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hast. Die Fruktose-, Laktose- oder Histaminintoleranz sind die bekanntesten und am häufigsten auftretenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Im Handel gibt es diverse Tests, die du selbst zu Hause durchführen kannst. Besser aber ist es, du begibst dich zu einem Spezialisten und lässt hier einen Test durchführen.
Lebensmittel ohne Kohlenhydrate oder die sogenannten Low-Carb-Diäten versprechen leichtes Abnehmen ohne Hungergefühl. Der Verzicht auf Brot, Kartoffeln, Reis, Pasta und Pizza bringt dich deinem Traumgewicht näher. Ganz ohne Mühe, nur durch Umstellung deines Speiseplans purzeln die Pfunde. Während die einen ihre Kohlenhydratzufuhr einschränken, verzichten andere ganz darauf. Sie weichen auf Eiweiss und Fett aus, essen viel Fleisch und Fisch. Experten hingegen sehen Extremdiäten kritisch und warnen vor Gesundheitsrisiken. Sind Lebensmittel ohne Kohlenhydrate das Wundermittel gegen Fettpölsterchen? Was bewirkt die Low-Carb-Strategie? Bringt sie den gewünschten Erfolg und das dauerhaft? Oder sind Kohlenhydrate unverzichtbarer Teil einer ausgewogenen Ernährung? Wir geben Tipps.
Diabetes mellitus Typ 2 ist eine chronische Erkrankung, die den Zuckerstoffwechsel betrifft. Sie wird umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt. Erwachsene und Kinder können von Diabetes betroffen sein und an einem Insulinmangel und einer Insulinresistenz leiden. Diabetes mellitus Typ 2 ist nicht heilbar. Mit einem gesunden Lebensstil lässt sich die Erkrankung jedoch managen. Medikamente und eine Insulintherapie kommen bei schweren Fällen zum Einsatz. Erfahre hier, wie du Diabetes mellitus Typ 2 erkennst, welche Ernährung für Diabetiker geeignet ist und welche Behandlungsoptionen es gibt.
Kanzerogene oder krebserzeugende Substanzen finden sich in der Umwelt, in Lebensmitteln oder am Arbeitsplatz. Die meisten Menschen kommen täglich mit solchen Stoffen in Kontakt. Auch ein ungesunder Lebensstil sowie ein zu hohes Körpergewicht können kanzerogen wirken. Was kanzerogene Substanzen sind, welche Wirkung sie auf den Körper haben und wie sie eingeteilt werden, erfährst du hier. Ausserdem erklären wir, wie die Ernährung zur Krebsentstehung beiträgt und welche Lebensmittel du meiden solltest, wenn du Krebs vorbeugen möchtest.
Neue Konzepte in Sachen Diät und Abnehmen gibt es immer wieder. Einer der neuesten Trends ist die sogenannte Sirtfood-Diät. Diese Ernährungsform wird von vielen Prominenten unterstützt, die mit ihr angeblich sehr schlank geworden sind. Angeblich soll sich die Ernährungsform auch positiv auf das Immunsystem des Körpers auswirken. Ob man mit der Sirtfood-Diät wirklich gesund abnehmen kann und was du dabei beachten solltest, erfährst du in diesem Artikel.
In der heutigen Zeit gibt es viele Ernährungskonzepte und die meisten Menschen wissen gar nicht mehr, welchen Tipps und Ratgebern sie folgen sollen. Nicht selten widersprechen sich die Wissenschaftler und Ernährungsgurus und stellen gegensätzliche Theorien auf. Jeder möchte sich gesund ernähren und natürlich durch seine Nahrung satt werden – beides zusammen erreicht man gar nicht so leicht. Ein besonderes Konzept ist hier das der bedarfsorientierten Ernährung. Diese Ernährungsform orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen des Einzelnen. Wie dieses Konzept entstanden ist und was du beachten solltest, wenn du dich danach ernähren möchtest, erfährst du in diesem Artikel.