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Im Gegensatz zu vielen anderen Diäten handelt es sich bei der Mittelmeerdiät um eine gesunde, abwechslungsreiche und vollwertige Ernährungsweise. Du möchtest mit leckeren Rezepten abnehmen und dich dabei wie im Urlaub fühlen? Dann ist die Mittelmeerküche genau das Richtige für dich. Es handelt sich nicht um eine Diät im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr um eine gesunde Ernährungsform. Der Vorteil: Kalorienzählen kannst du dir getrost sparen und auch ein Sportprogramm ist nicht vorgesehen. Wenn du natürlich schneller abnehmen und deine Figur formen möchtest, ist Sport durchaus zu empfehlen. Stattdessen kannst du dich an den empfohlenen Zutaten satt essen. Ein weiterer Vorteil dieser Ernährungsform: Die benötigten Zutaten erhältst du in jedem gut sortierten Supermarkt. So beliebt ist die Mittelmeerdiät auch deshalb, weil eine Vielzahl an Lebensmitteln erlaubt ist und man sich nicht drastisch einschränken muss.
Im Gegensatz zu vielen anderen Radikaldiäten ist ein schneller Abnehmerfolg bei der Mittelmeerdiät nicht das oberste Ziel. Vielmehr geht es um eine konsequente Umstellung der Ernährung auf eine gesunde Mischkost. Dennoch kannst du auch mit der Mittelmeerkost abnehmen: Bis zu zwei Kilogramm im Monat sind durchaus realistisch. Wenn Abnehmen dein primäres Ziel ist, verwende Olivenöl, einen der wesentlichen Bestandteile der Mittelmeerdiät, nur sparsam.
Charakteristisch für die Mittelmeerdiät ist eine ballaststoffreiche Mischkost mit möglichst frischen Zutaten. Dementsprechend viel Gemüse steht auf dem Speiseplan. Zwar ist auch Obst erlaubt, doch enthalten Obstsorten von Natur aus Fruchtzucker; Obst hat dementsprechend mehr Kalorien als Gemüse. Eine Alternative zur Mittelmeerdiät ist die Brigitte-Diät: Auch bei ihr steht eine Mischkost aus Obst, Gemüse, Fisch und Hülsenfrüchten im Mittelpunkt. Im Gegensatz zur Mittelmeerdiät ist sie aber kohlenhydratärmer und für schnellere Abnehmziele geeignet.
Die Mittelmeerdiät kann nicht nur dabei helfen, überflüssige Pfunde zu verlieren. Auch ist die Ernährungsweise der Gesundheit förderlich, denn es werden ausschliesslich hochwertige Lebensmittel verwendet. Hauptbestandteile der Diät sind frischer Fisch und Gemüse. Bei der Zubereitung der Speisen wird bevorzugt Olivenöl verwendet. Doch musst du auch auf Fleisch und Fette nicht komplett verzichten. Die Mittelmeerdiät ist eine abwechslungsreiche Ernährungsform, bei der auch folgende Lebensmittel erlaubt sind:
Auf Kohlenhydrate musst du also nicht verzichten. Dennoch tut die Mittelmeerdiät deinem Körper gut und hilft, die Blutfettwerte zu regulieren und das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu minimieren. Doch diese Art der bewussten Ernährung hat noch einen weiteren Vorteil: Die empfohlenen Lebensmittel können dabei helfen, das Risiko für Alzheimer zu senken.
Fisch ist einer der wesentlichen Bestandteile der Mittelmeerdiät und sollte mehrmals in der Woche auf dem Speiseplan stehen. Verzichten solltest du dagegen auf rote Fleischsorten, denn sie sind meist sehr fetthaltig. Setze stattdessen auf Geflügel. Gleiches gilt für fetthaltige Milchprodukte wie zum Beispiel Doppelrahmfrischkäse. Solche Lebensmittel sind deiner Gesundheit nicht förderlich und treiben den Cholesterinspiegel und die Fettwerte unnötig in die Höhe. Darüber hinaus kannst du aber zahlreiche gesunde Lebensmittel zu dir nehmen. Selbst Rotwein ist in geringen Mengen erlaubt, denn er ist aufgrund der Antioxidantien für seine Anti-Aging-Wirkung bekannt. Symptome wie Herz-Kreislauferkrankungen können durch salzhaltige Speisen hervorgerufen werden. Bei der Mittelmeerdiät wird daher bevorzugt mit frischen Kräutern gewürzt.
Bei der Mittelmeerdiät wird empfohlen, alle Speisen möglichst frisch zubereiten. Möchtest du diese Ernährungsform also konsequent durchziehen, solltest du entsprechend mehr Zeit für das Kochen einplanen. Brätst du Fisch oder Gemüse an, verwende am besten hochwertiges kaltgepresstes Olivenöl.
Die Mittelmeerdiät hat einige wesentliche Vorteile. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Diäten handelt es sich nicht um eine Radikaldiät. Solche drastischen Abnehmprogramme führen meist dazu, dass dem Körper nicht alle erforderlichen Vitamine und Mineralstoffe zugeführt werden. Im Gegensatz dazu zeichnet sich die Mittelmeerküche durch gesunde und vitaminreiche Zutaten aus. Wichtig bei der Ausführung der Mittelmeerdiät ist, dass du dir ausreichend Zeit für das Essen nimmst. Mach es so wie die Bewohner am Mittelmeer und geniesse deine Speisen ganz in Ruhe und ohne Hektik. So merkst du, wann sich ein Sättigungsgefühl einstellt. Ernährungsexperten haben herausgefunden, dass langsames und bewusstes Essen beim Abnehmen helfen kann.
Wer ein Kind erwartet, der setzt sich ziemlich bald mit seiner Ernährung auseinander. Viele werdende Mütter fragen sich, wie sie sich während der Schwangerschaft und in der Stillzeit ernähren sollen, um ihr Kind optimal zu versorgen. In diesem Artikel beantworten wir dir daher die wichtigsten Fragen rund um das Thema Ernährung in der Schwangerschaft und der Stillzeit.
Wer sich mit gesunder Ernährung und Muskelaufbau auseinandersetzt, der kommt am Thema „essentielle Aminosäuren“ nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Eiweissverbindungen, die für den Körper sehr wichtige Funktionen erfüllen. Essentielle Aminosäuren sind daher lebensnotwendig und müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Wie essentielle Aminosäuren im Organismus wirken, welche es gibt und was du sonst noch beachten musst, erfährst du in diesem Artikel.
Die Nahrung, die wir täglich aufnehmen, beeinflusst nicht nur unser Wohlbefinden, sondern auch unsere Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Dabei macht uns besonders der übermässige Konsum von Fertigprodukten und tierischen Lebensmitteln anfällig gegenüber chronischen Erkrankungen, Infektionen und Zivilisationskrankheiten. Zum Glück gibt es eine Vielzahl von Ernährungskonzepten, die uns dabei helfen, unsere Ernährung langfristig zu verbessern. Ein erprobter Ansatz ist die basische Ernährung. Die smarte Ernährungsform erlebt besonders durch das beliebte Basenfasten aktuell einen wahren Boom. Doch wie funktioniert die basische Ernährung, für wen eignet sich die Ernährungsform und ist basische Ernährung alltagstauglich?
Bei Hyperphagie handelt es sich um eine Essstörung, die mit einer übermässigen Nahrungsaufnahme einhergeht. Betroffene leiden unter immer wiederkehrenden, nicht kontrollierbaren Essattacken, die unabhängig von Hungergefühlen auftreten. In der Regel liegt den Symptomen keine körperliche Ursache zugrunde. Stattdessen ist Hyperphagie eine psychische Erkrankung, die auch als Binge-Eating-Störung bekannt ist. Viele wichtige Informationen rund um das Thema Hyperphagie findest du nachfolgend.
Der Fettstoffwechsel des menschlichen Körpers ist für Wissbegierige der Biologie ein spannendes Thema. Beim Abbau von Fett spielen nicht nur die aufgenommenen Kalorien, sondern auch die Zusammensetzung der Makronährstoffe sowie viele weitere Aspekte eine zentrale Rolle. Auch Hormone, Leber und zahlreiche andere Organe sind am sogenannten Lipidstoffwechsel beteiligt. Wenn du mehr über den Fettstoffwechsel wissen möchtest, wird dir dieser Artikel helfen. Er beantwortet alle wichtigen Fragen rund um das Thema Fettsäuren, Lipide und Fettstoffwechsel.
Während Fett früher im Allgemeinen als eher gesundheitsschädigend eingestuft wurde, so weiss man heute, dass Fette lebensnotwendig sind und einen wichtigen Bestandteil unserer Ernährung bilden. Fette an sich führen deshalb weder zu Übergewicht, noch lösen sie die Symptome von Volkskrankheiten aus. In Wahrheit handelt es sich um eine ganz bestimmte Art von Fetten, die sich negativ auf die Gesundheit auswirkt. Die Rede ist hier von den sogenannten Transfettsäuren, die ihre Herkunft vor allem in der Industrie haben. Was Transfettsäuren sind, wo sie vorkommen und warum du sie lieber vermeiden solltest, erfährst du hier.