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Willkommen in unserem Ratgeber-Bereich. Hier findest du viele lesenswerte Berichte, spannenden How-to-Artikel und vertiefte Informationen. Wir wünschen viel Spass beim Lesen.
Unser Online-Ratgeber hilft dir dabei, einfache Antworten auf wichtige Fragen zu finden. Hier ist eine Übersicht aller publizierten Artikel:
Glykogen ist die Speicherform der Glukose im menschlichen und tierischen Körper. Glykogen-Reserven befinden sich hauptsächlich in der Leber und der Skelettmuskulatur. Dort werden sie zur Energiegewinnung genutzt, zur Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels sowie zur Regulation der Körpertemperatur. Synthese und Abbau des Glykogens sind hormonell reguliert. Die folgenden Abschnitte erklären die Biochemie und Funktion des Glykogens. Zudem erfährst du, welchen Einfluss die Ernährung auf die Glykogen-Speicher hat.
Unser menschlicher Stoffwechsel funktioniert nur in einem bestimmten pH-Bereich optimal. Der pH-Wert, in dem die Prozesse in unserem Körper bestmöglich ablaufen, liegt im basischen Bereich. Das bedeutet, dass der Körper nicht zu sauer werden darf. Dies ist jedoch gar nicht so leicht zu erreichen. Den grössten Einfluss hat hierbei die Ernährung. Es gibt nämlich basische Lebensmittel und saure Lebensmittel. Um den Körper in einem basischen Milieu zu halten, solltest du vermehrt basische Lebensmittel konsumieren. Was saure Lebensmittel sind und wie du den optimalen pH-Wert erreichst, erfährst du in diesem Artikel.
In der heutigen Zeit gibt es viele Ernährungskonzepte und die meisten Menschen wissen gar nicht mehr, welchen Tipps und Ratgebern sie folgen sollen. Nicht selten widersprechen sich die Wissenschaftler und Ernährungsgurus und stellen gegensätzliche Theorien auf. Jeder möchte sich gesund ernähren und natürlich durch seine Nahrung satt werden – beides zusammen erreicht man gar nicht so leicht. Ein besonderes Konzept ist hier das der bedarfsorientierten Ernährung. Diese Ernährungsform orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen des Einzelnen. Wie dieses Konzept entstanden ist und was du beachten solltest, wenn du dich danach ernähren möchtest, erfährst du in diesem Artikel.
Skorbut wird auch als Scharbock, Mundfäule und bei Säuglingen als Möller-Barlow-Krankheit bezeichnet und beschreibt eine Vitamin-C-Mangelerkrankung. Sie geht mit schweren körperlichen Symptomen einher, tritt heutzutage jedoch recht selten auf und ist leicht zu behandeln. Welche körperlichen Beeinträchtigungen bei Skorbut auftreten können, wie es zu dem Mangel kommen kann und welchen geschichtlichen Hintergrund die Erkrankung hat, können Sie unter vielen anderen Informationen in diesem FAQ zum Thema Skorbut nachlesen.
Viele Menschen leiden an gastrointestinalen Beschwerden. Die Ursachen sind oft ein ungesunder Lebensstil und eine falsche Ernährungsweise. Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien nehmen zu. Chronische Magen-Darm-Reizungen sind die Folge, die zu Geschwüren, Tumorerkrankungen oder Autoimmunreaktionen führen können. Weiterhin sind Infektionen ein häufiger Grund für Störungen des Gastrointestinaltrakts. Welche Probleme Magen-Darm-Erkrankungen verursachen und wie du sie behandeln kannst, erfährst du hier.
Der Fettstoffwechsel des menschlichen Körpers ist für Wissbegierige der Biologie ein spannendes Thema. Beim Abbau von Fett spielen nicht nur die aufgenommenen Kalorien, sondern auch die Zusammensetzung der Makronährstoffe sowie viele weitere Aspekte eine zentrale Rolle. Auch Hormone, Leber und zahlreiche andere Organe sind am sogenannten Lipidstoffwechsel beteiligt. Wenn du mehr über den Fettstoffwechsel wissen möchtest, wird dir dieser Artikel helfen. Er beantwortet alle wichtigen Fragen rund um das Thema Fettsäuren, Lipide und Fettstoffwechsel.
Glukose, Fruktose, Saccharose und Milchzucker – bei den Zuckerverbindungen ist es manchmal schon eine echte Herausforderung, den Überblick zu behalten. Eine häufig auftretende Zuckerart ist die sogenannte Galactose. In diesem Artikel erfährst du, wie die Galactose aufgebaut ist und wie sie sich auf den Organismus und die Zellen auswirkt. Dazu beantworten wir alle wichtigen Fragen rund um das Thema Galactose.
Ob aus gesundheitlichen Gründen oder einfach für den flachen Bauch: Eine Ernährungsumstellung bietet viele Vorteile, die sich schnell im Alltag bemerkbar machen. Du fühlst dich leichter, gesünder und vitaler. Gleichzeitig kämpfen viele Menschen mit der Herausforderung, den richtigen Einstieg zu finden. Im Folgenden erfährst du, wie du einen unkomplizierten Start für deine Ernährungsumstellung findest und welche Vorteile dir die veränderten Essgewohnheiten bieten. Wir verraten ausserdem, wie du mit einer Ernährungsumstellung gesund und erfolgreich abnimmst.
Wenn du an einer Schilddrüsenunterfunktion leidest, kannst du mit der richtigen Ernährung deine Schilddrüse unterstützen. Bei allen Tipps, die es im Zusammenhang mit diesem Thema gibt, gilt es aber zu unterscheiden, was deiner Schilddrüse wirklich hilft und was in erster Linie dazu dient, dass dein Körper die Medikamente, die der Arzt verschrieben hat, optimal aufnimmt. Hier erfährst du, warum und für wen diese Unterscheidung wichtig ist, wie du deine Schilddrüse unterstützen kannst und wann du auf welche Lebensmittel verzichten solltest.
Krebs gilt vielen als unheilbar. Noch heute gilt, dass Tumoren bestimmter Krebsarten unwiderruflich zum Tod führen. Die moderne Krebsforschung hat gezeigt, dass nahezu jeder Mensch die Anlagen für die Ausbildung eines Tumors in sich trägt. Wir wissen heute aber auch: Ob die Krankheit ausbricht oder nicht, hängt in Teilen von der Lebensweise und der Ernährung ab. Wer an Krebs erkrankt ist, kann den Heilungsprozess mit der richtigen Ernährung positiv beeinflussen, Schmerzen lindern oder die Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie reduzieren.
Wenn du zum ersten Mal mit der Diagnose Histaminintoleranz konfrontiert bist, wird es dir vielleicht seltsam vorkommen: Eine histaminfreie Ernährung gibt es tatsächlich nicht. Histamin ist kein Allergen wie beispielsweise Weizenprotein und auch kein Nahrungsmittelinhaltsstoff wie Fructose (Fruchtzucker), dessen Gehalt in Obst und Gemüse ein Labor messen könnte. Histamin entsteht durch Stoffwechselvorgänge in allen organischen Produkten. Es ist das Ergebnis jedes Reifungsprozesses und seine Menge ist deshalb kaum zu bestimmen. Das Ziel einer entsprechenden Diät ist also keine hinstaminfreie Ernährung, denn diese ist unmöglich. Du kannst dich aber möglichst histaminarm ernähren und Lebensmittel, die besonders viel Histamin enthalten, vermeiden.
Der Begriff der biologischen Wertigkeit klingt für viele auf den ersten Blick kompliziert. Er taucht vor allem im Zusammenhang mit Muskelaufbau und Krafttraining auf. So vertrackt ist das mit der biologischen Wertigkeit von Lebensmitteln jedoch gar nicht. Das Wissen darüber kann dir sogar helfen, effektiver Muskeln aufzubauen und deinen Körper optimal mit Proteinen zu versorgen. In diesem Artikel beantworten wir dir die häufigsten Fragen zum Thema biologische Wertigkeit und geben dir viele hilfreiche Tipps, um dieses Wissen erfolgreich zu nutzen.